Freitag, 25. November 2011

Zwei mal Schmuck gescannt

Unter Stemplern hatten wir kürzlich einen Austausch über die Möglichkeiten und Grenzen des Scannens. Wenn man - wie ich -  nicht ständig über eine Digicam und gute Lichtverhältnisse verfügt oder man von anderen Hobbies so ausgefüllt ist, dass man nicht mehr Zeit zum Darstellen als für den Herstellungsprozess (der Karten, des Schmuckes, der Kleidungsstücke, Gemälde....) selbst investieren möchte, muss man halt tricksen immer wieder neu ausprobieren, was geht.

Bei dieser Vintagekette habe ich erst einen leicht reflektierenden Tonkarton aufgelegt und später den Hintergrund mit einem Bildbearbeitungsprogramm (PSP) nachgearbeitet. In diesem Fall wäre ich schneller gewesen, wenn ich  - bei besseren Lichtbedingungen als ich sie gerade habe - fotografiert hätte.

Auf diese Kette habe ich ein Stück Nickystoff gelegt, bevor ich gescannt habe. Das ging superschnell, und ich habe keine unerwünschten Spiegelungen.


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